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Chai Min Werner

"Der Klang, den nichts aufhält, der auf allen Ebenen berührt, alles verbindet – der Musiker, Publikum und Schöpfung Eins werden lässt: Das ist, was mich in der Musik begeistert."

Chai Min Werner entdeckte für sich das Alphorn bereits in der Kindheit, wenn es mit seinem Klang die Schweizer Berge erfüllte. Im Jugendalter spielte sie Horn in verschiedenen Orchestern im In- und Ausland. Später kehrte sie in die Berge zurück, wo ihre alte Liebe zum Alphorn wieder erwachte. Zunächst spielte sie die traditionelle Musik in der Obhut des Schweizer Alphornisten und Komponisten Theo Mutti. Von der Tradition führte sie der Klang über die Improvisation zur Klassik. Seit 2011 spielt sie in klassischen Besetzungen mit Flöte, Harfe, Gitarre, Klavier, Orgel, dem Trio Avance und als Solistin mit Orchester. Sie war u. a. zu Gast bei der Internationalen Bachakademie Stuttgart, dem Hohenloher Kultursommer, der Zevener Gitarrenwoche, dem ADAMS International Flute Festival, den Kammerkonzerten der Baden-Badener Philharmonie und bei DAS FEST Karlsruhe. Konzertreisen führten sie in die Schweiz und nach Georgien, u. a. Auftritt im Öffentlichen Fernsehen der Rundfunkanstalt Georgiens. Entscheidende Impulse erhält sie durch den Schweizer Alphornisten Balthasar Streiff. In Zusammenarbeit mit internationalen Komponisten wie Hans-Jürg Sommer, Siegmund Schmidt, Pascal Jugy und David Babcock entstehen eigens neue Werke für sie. 
 

Baden-Baden: Ambulanter Hospizdienst lädt zum Gedenken an Verstorbene in Spitalkirche ein
... Chai Min Werner, Alphorn, berührte zutiefst. Verbindet man mit dem Klang des Alphorns gewöhnlich Hochgebirgsidylle und Folklore im Alpenglüh’n, so öffneten die getragenen Melodien dieser Musik die Sinne, weiteten den Horizont und schienen von dorther zu rufen, wo man doch gern seine Verstorbenen vermuten möchte.
Gisela Brüning in Badisches Tagblatt (26.11.2012)

Musikalische Gipfel-Erlebnisse
in der Kammermusik-Matineereihe der Baden-Badener Philharmonie

Chai Min Werner interpretierte gefühlvoll die Facetten des „Chilbis“ und zeigte gekonnt die melancholische Freude, die der Alphornton entfalten kann.

Volker Gerhard in Badische Neueste Nachrichten (22.01.2013)

Wohltönende Melodielinien
Badische Neueste Nachrichten
(27.06.2013)

Beachtlich Chai Min Werners sicheres Spiel auf dem Alphorn in sehr hoher Lage – das bekanntermaßen in der tiefen Lage schon nicht leicht zu beherrschen ist.
Badische Neueste Nachrichten (19.07.2013)

Chai Min Werner discovered the alphorn already during her childhood, hearing how it suffused the Swiss mountains with its sound. She played the horn at a youthful age in various orchestras at home and abroad. Later she returned to the mountains, where her old love for the alphorn was reawakened. At first, she played traditional music under the aegis of the Swiss alphornist and composer Theo Mutti. This sound led her from tradition to improvisation and classical music. Since 2011 she has been playing in classical ensembles with flute, harp, guitar, piano, organ, the Trio Avance and as a soloist with orchestra. She was a guest at the International Bach Academy of Stuttgart, the Hohenlohe Cultural Summer, the Zevener Guitar Festival, the ADAMS International Flute Festival, the chamber concerts of the Baden-Baden Philharmonie and at DAS FEST in Karlsruhe. Concert tours have taken her to Switzerland and Georgia, including performances on public television of the Georgian Broadcasting Company. Giding impulses she recives though the swiss alphornist Balthasar Streiff. International composers such as Hans-Jürg Sommer, Siegmund Schmidt and Pascal Jugy have written new works especially for her.
"The sound that cannot be stopped, that touches the emotions on all levels, connecting everything - allowing the musician, public and the creation to become one - that is what inspires me in music." 



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