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TrioConBrio
"Die Zauberflöte"

Johannes Hustedt - Flöte
Carolin Kriegbaum - Viola
Andrea Förderreuther - Gitarre

Mozarts Oper in einer Bearbeitung von
Antoine de L'Hoyer (1768-1852)


Der französische Komponist und Gitarrist Antoine de L'Hoyer (1768-1852) bearbeitete Mozarts "Zauberflöte", um dem damals weit verbreiteten Bedürfnis entgegenzukommen, Musik, die aktuell in der Oper oder auf dem Konzertpodium en vogue war, im heimischen Salon aufführen zu können. L'Hoyers Arrangement konzentriert sich interessanterweise auf die Szenen mit Tamino, Pamina, Papageno, Sarastro und Monostatos und war bis zur hier vorliegenden Ersteinspielung vollkommen in Vergessenheit geraten. In seinem letzten Lebensjahr schuf Mozart neben der "Zauberflöte" Kompositionen für mechanische Musikinstrumente sowie das Adagio für Glasharmonika. Diese Werke bezeugen Mozarts Interesse für alle neuen Strömungen im Musikleben und seine Experimentierfreude mit instrumentalen Klangmöglichkeiten, die TrioConBrio uns zu diesen Bearbeitungen inspirierte.


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