Doku Film 2023

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duo querhorn bei der SWR-Sendung "Kaffee oder Tee"
Teil 1 | Teil 2 | Teil 3

duo querhorn

Werke von J. S. Bach, S. Schmidt, E. Isoz, B. Kutavicius, H.-J. Sommer, Pascal Jugy, A. Piazzolla u.a.


Johannes Hustedt – Flöte 
Chai Min Werner – Alphorn
 

Alphorn und Flöte, passt das zusammen? „Kleine Flöte, großes Alphorn: Johannes Hustedt und Chai Min Werner faszinierten durch den Kontrast ihrer Instrumente.“ „Ein bewegender Abend“ und „eindrucksvolle Klangatmosphäre“ – so beschrieb die Presse das Debüt der beiden „ausgezeichneten Musiker“. Inzwischen ist das Duo mit der seltenen Klangkombination eine gefragte Größe in der Musikszene: Es war zu Gast bei DAS FEST Karlsruhe, den Kammerkonzerten der Baden-Badener Philharmonie und der Internationalen Bachakademie Stuttgart. In Zusammenarbeit mit internationalen Komponisten wie Hans-Jürg Sommer, Siegmund Schmidt und Pascal Jugy entstehen Werke eigens für das Duo, die ständig neue Facetten des Zusammenspiels zwischen Alphorn und Flöte ausloten.

Tragend und doch in schwebender Leichtigkeit verbinden sich Alphorn und Flöte vorzüglich.
Badisches Tagblatt

Die eher selten in solch einer Formation zu erlebende Musik von Johannes Hustedt, Querflöte, und Chai Min Werner, Alphorn, berührte zutiefst. Verbindet man mit dem Klang des Alphorns gewöhnlich Hochgebirgsidylle und Folklore im Alpenglüh’n, so öffneten die getragenen Melodien dieser Musik die Sinne, weiteten den Horizont.
Gisela Brüning in Badisches Tagblatt

Wohltönende Melodielinien
Badische Neueste Nachrichten

 

duo querhorn & Gong


Johannes Hustedt - Flöten
Chai Min Werner - Alphorn & Gong 

Wo wird Klang zur Musik und wo Musik zum Klang? Chai Min Werner und Johannes Hustedt lieben es, durch das faszinierende Zusammenspiel ihrer Instrumente den Klang zum Erlebnis werden zu lassen. In ihren Konzerten kommen Klassiker wie Bach oder Mozart zum Zuge - bis hin zu alpenländischer Musik oder Werken zeitgenössischer Komponisten, die eigens für das Duo komponieren. Das Publikum wird Teil der aus dem Moment entstehenden Klangschöpfungen. Dabei ist vieles möglich: Zirpen, zwitschern, trillern, rasseln, bimmeln, brummeln - es entstehen die unterschiedlichsten Klangräume, die den Abend zu einem wahrhaft farbenprächtigen Erlebnis werden lassen! 

„Ein bewegender Abend“ und „eindrucksvolle Klangatmosphäre“ – so beschrieb die Presse die beiden „ausgezeichneten Musiker“. Inzwischen ist das Duo mit der seltenen Klangkombination eine gefragte Größe in der Musikszene: Es war zu Gast bei den Kammerkonzerten der Baden-Badener Philharmonie, dem SWR Fernsehen, DAS FEST Karlsruhe, dem Hohenloher Kultursommer und der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Konzertreisen führten das Duo in die Schweiz, nach Großbritannien, Irland und Georgien.

Ausgesprochene Begeisterung rief die Improvisation hervor, in der die Musiker den Beweis ihrer großen Klasse lieferten. Acher-Rench-Zeitung

Faszinierend auch Chai Min Werners "Spektral" für Tamtam solo, ein Stück, das die elementaren Wirkungen dieses großen chinesischen Gong-Typs auf sehr direkte körperliche Art erfahrbar werden ließ und klar machte, wieso die Menschen in asiatischen Tempeln im Klang solcher Instrumente die Stimme von Gottheiten zu vernehmen glaubten.
Hartmut Becker in Badische Neueste Nachrichten


„Klang der Zeit“

Werke von J. S. Bach, W. A. Mozart, K. Fukushima,
P. Vasks, H.-J. Sommer, A. Piazzolla...


Johannes Hustedt – Flöte
Chai Min Werner – Alphorn

und Gäste

In ihrem neuen Programm verbinden sich Kompositionen verschiedenster Kulturkreise mit Improvisationen aus dem Augenblick. Gemeinsam lassen Hustedt und Werner die Zuhörer in die Welt der Klänge eintauchen. Dabei kommt auch das ein oder andere Überraschungsinstrument zum Einsatz...

„Klang der Zeit“ möchte am Puls des Zeitgeschehens Musik aller Stilrichtungen von Klassik bis Moderne zum Erlebnis werden lassen: Werke großer abendländischer Komponisten, Improvisationen und Klänge aus den Weltkulturen.
Bei den Konzerten wird ein Gastkünstler oder eine Gastkünstlerin dabei sein, um mit Chai Min Werner und Johannes Hustedt zusammen Musik zu interpretieren oder zu improvisieren.

Musikalische Gipfel-Erlebnisse
in der Kammermusik-Matineereihe der Baden-Badener Philharmonie

Chai Min Werner interpretierte gefühlvoll die Facetten des „Chilbis“ und zeigte gekonnt die melancholische Freude, die der Alphornton entfalten kann. Es trafen sich das Alphorn und die Querflöte direkt: Diese Begegnung war mit der Messe für Alphorn op. 136 von Hans-Jürg Sommer ehrfürchtig gewählt, aber intensiv gespielt von der Alphornspielerin Chai Min Werner und dem Flötisten Johannes Hustedt.
Volker Gerhard in Badische Neueste Nachrichten

Flöten und Alphorn harmonieren miteinander
Ungewöhnliche Instrumentenkombination bei Kammerkonzert der Baden-Badener Philharmonie

Chai Min Werner stellte sich mit ihrem Alphorn zunächst traditionell vor. Klanglich vermittelt es unmittelbar das Gefühl von Wärme und alpenländischer Heimat. Hans-Jürg Sommer zeichnet für die Messe für Alphorn und Flöte verantwortlich. Tragend und doch in schwebender Leichtigkeit verbinden sich Alphorn und Flöte vorzüglich. Das wunderbare Konzert fand mit einer Bearbeitung eines Kanons von Mozart als Zugabe einen ebenbürtigen Abschluss.
Badisches Tagblatt

Baden-Baden: Ambulanter Hospizdienst lädt zum Gedenken an Verstorbene in Spitalkirche ein
Die eher selten in solch einer Formation zu erlebende Musik des Trios von Sabine Dickow und Johannes Hustedt, Querflöte, und Chai Min Werner, Alphorn, berührte zutiefst. Verbindet man mit dem Klang des Alphorns gewöhnlich Hochgebirgsidylle und Folklore im Alpenglüh’n, so öffneten die getragenen Melodien dieser Musik die Sinne, weiteten den Horizont und schienen von dorther zu rufen, wo man doch gern seine Verstorbenen vermuten möchte.
Gisela Brüning in Badisches Tagblatt

Chai Min Werner, Alphorn, entdeckte für sich das Alphorn bereits in der Kindheit. Seit 2011 spielt sie in klassischen Besetzungen mit Flöte, Viola, Harfe, Gitarre, Klavier, Orgel und als Solistin mit Orchester. Sie war u.a. zu Gast bei der Internationalen Bachakademie Stuttgart, dem Hohenloher Kultursommer, der Zevener Gitarrenwoche, dem ADAMS International Flute Festival, den Kammerkonzerten der Baden-Badener Philharmonie und bei DAS FEST Karlsruhe. Konzertreisen führten sie in die Schweiz, Niederlande, nach Österreich und nach Georgien. Entscheidende Impulse erhält sie durch den Schweizer Alphornisten Balthasar Streiff. In Zusammenarbeit mit internationalen Komponisten wie Hans-Jürg Sommer, Siegmund Schmidt, Pascal Jugy und David Babcock entstehen eigens neue Werke für sie.
"Der Klang, den nichts aufhält, der auf allen Ebenen berührt, alles verbindet – der Musiker, Publikum und Schöpfung Eins werden lässt: Das ist, was mich in der Musik begeistert."

Johannes Hustedt, Flöte, studierte Musikpädagogik und Querflöte an den Musikhochschulen in Bremen und Karlsruhe, wo er 1990 das Konzertexamen mit Auszeichnung absolvierte. Mit dem Anliegen musikalisch-kulturellen Austausches übt er eine weltweite Konzerttätigkeit als Grenzgänger zwischen Interpretation und Improvisation aus: Uraufführungen, Rundfunk- und TV-Produktionen als Solist und Kammermusikpartner, Konzerte bei hochkarätigen Festivals, international vielbeachtete CD-Veröffentlichungen bei Koch International, RBM, Animato, SwissPan, Guild-Music London/Zürich und Sargasso, London. Die Praxis der Musik Asiens, Südamerikas und Osteuropas sowie der Alten Musik bereichert seinen künstlerischen Ausdruck. Seit 1990 lehrt er an der Hochschule für Musik Karlsruhe und ist ein begehrter Gastdozent. „Musik bedeutet für mich in der Begegnung mit Zuhörern, Mitspielern und Komponisten Offenheit für neue Wege, stetiges Wachsen und Weiterentwicklung.“


„Wege zu Bach“

Werke von Johann Sebastian Bach, 
Carl Philipp Emanuel Bach u. a.


Johannes Hustedt – Flöte 
Chai Min Werner – Alphorn
 

Auf ungewöhnlich reizvollen Wegen nähern sich Chai Min Werner und Johannes Hustedt der brillanten Universalität einer genialen Musik. Im Zentrum ihres Programms stehen die Partita a-Moll von Johann Sebastian Bach und die Sonata a-Moll seines Sohnes Carl Philipp Emanuel. In korrespondierenden Improvisationen lassen die beiden Beteiligten sich und das Publikum treiben, fließen und überraschen. Dabei entstehen berührende Momente von Schönheit, Geist und Leidenschaft.

Bach bewegt: Einen Klassiker neu erleben
Kleine Flöte, großes Alphorn: Johannes Hustedt und Chai Min Werner faszinierten durch den Kontrast ihrer Instrumente die Besucher in der Stadtkirche. Wirklich bewegen konnten Hustedt und Werner durch die besondere Klangverbindung ihrer Instrumente. Der tiefe, satte Ton aus dem über drei Meter langen Nadelholz-Alphorn und die luftig-leichten, hellen Flötenläufe ergaben einen einzigartigen Kontrast. Als Grundlage für Improvisationen, Annäherungen und gemeinsames Spiel dienten den ausgezeichneten Musikern Bachs Partita a-Moll für Flöte solo und die Solosonate seines Sohnes Carl Philipp Emanuel. Dazwischen wurde ein Moving-Part eingeschoben, bei dem sich die Künstler im gesamten Kirchenraum bewegten und dabei eine eindrucksvolle Klangatmosphäre erzeugten. Ein bewegender Abend, bei dem Bach in ganz neuer, emotionaler Form zu erleben war.

Anita Molnar in Pforzheimer Zeitung

   
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duo querhorn_divers

Johannes Hustedt – Flöte
Chai Min Werner – Alphorn
& friends: Susanne Keck (Fagott), Roman Rothen (Kontrabass), Karin Schnur (Harfe), Christoph Obert (Akkordeon) und Markus Herzer (Klavier) 

Werke von Händel, Mozart und Beethoven in neuem Gewand, dazu Alpenländisches, Jazz, Balkan-Grooves, Stimmungsvolles, Träumerisches, Freudiges, Kreatives und vieles mehr...




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